Ab 2013 haben die Studenten-Journalisten der Tscheljabinsker staatlichen Universität die einzigartige Chance, sich im Sommer in die deutsche Nordstadt Kiel auf die Lehrpraxis zu begeben. Im Laufe von 10 Tagen werden als die Journalisten Offener Kanal Kiel arbeiten. Die Tscheljabinsker Studenten werden die Filme über Kieler Woche drehen.
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[toggle title=»Die russischen Studenten in Kiel 2013″]
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Von diesem Sommer haben sich eine der erfahrensten Studenten-Journalisten geführt von Jewgenija Futerman, die das Telelabor CSU leitet, in die Hauptstadt Bundesland Schleswig-Golschtajn zum ersten Mal begeben. Die Mannschaft nicht nur drehte die Filme, sondern auch stellte die internationalen Beziehungen mit Fachhochschule Kiel (Medien) ein.
Die Partnerschaft FH Kiel hat in 2012 angefangen. Aber dann wusste niemand, dass die Partnerschaft in die gegenwärtige russisch-deutsche Freundschaft überholen wird. Von Jahr zu Jahr schließt FH Kiel die Abkommen mit verschiedenen Hochschulen weltweit. Trägt dazu DAAD bei, die die Projekte nach dem Austausch von den Studenten ständig finanziert. Die Geschichte mit der Auswahl CSU, wie des internationalen Partners, ungewöhnlich ist und ruft das Gefühl des Stolzes auf die verwandte Universität herbei.
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Die Stadt Kiel befindet sich im Norden Deutschlands und es ist eine Hauptstadt der Bundesland Schleswig-Holstein. Ist am Ufer der Ostsee gelegen. Die Bevölkerung Kiels bildet 229 044 Menschen.
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Peter Stobbe der Absolvent CSU. Aber jetzt er der Lehrer in FH Kiel. Er erzählt den Journalisten von den Besonderheiten der Arbeit der Technik, die physischen Gesetze und anderes. Die Vereinigung der technischen Disziplinen und der Geistesdisziplinen für FH Kiel — die Norm, die von den Jahren geprüft ist. In Kiel schon waren die Leute aus Europa mehrmals, die Studenten aus Amerika, jedoch gebrauchten die Universität des Austausches mit den östlichen Ländern niemals. Deshalb war Russland den Deutschen sehr interessant.
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— Wenn wir mit Prof. Stobbe den nächsten Austausch von den Studenten planten, sind zum Schluss gekommen, dass es die russischen Studenten unbedingt sein sollen, – erzählt der Prof. FH Kiel Tobias Hochscherf.
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– Wir haben auf die hauptstädtischen russischen Hochschulen sofort verzichtet, – setzt Peter Stobbe fort. – In Moskau und St. Petersburg ist sehr viel es aktive Austauschprogrammen. Die Studenten mit ihnen wurden gesättigt, und viele gute Leute haben ähnlich mit europ����isch die professionelle Weltanschauung. Wir fingen an, verschiedene Hochschulen zu wählen, suchten lange. Einmal bin ich auf die Webseite der verwandten Universität gekommen, die ich zur sowjetischen Zeit beendet habe. Mit der Freude hat dort die starke Fakultät der Journalistik aufgedeckt. Wir haben diese Variante mit Prof. Hochscherf besprochen und haben entschieden, dass man zu versuchen braucht, mit CSU zu arbeiten. Weiter wurde die Bekanntschaft mit dem Dekan der Fakultät von Boris Kirschin und dem Rektorat angeknüpft. Das Abkommen über die Zusammenarbeit war geschlossen.
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Den Studentinnen, die sich auf die Praxis zu Kiel begeben, helfen beider Universität.
Die Studenten aus Tscheljabisnka wohnten in Ferienwohnung in der Mitte vom kleinen Städtchen Preetz. In der malerischen Lange Brückstraße konnte man sowohl das italienische Café-Eis, als auch den Teewinkel, und verschiedene kleine Gesch������fte mit den Souvenir und den Geschenken begegnen. Jedoch arbeiten dieser Gesch������fte bis 18:00, es ist alle Menschen weiter begeben sich nach Hause. Sonntags sind die Geschäfte geschlossen. Wie die Studenten FH Kiel erzählt haben, wird der Sonntag den famili��ren freien Tag traditionell angenommen. Es arbeitet in solche Tage nur das Sozialamt.
Im Haus № 8 auf dem Erdgescho�� befindet sich zwei kleine Gesch��������fte. Auf dem erste und zweite Stock befanden sich die Wohnzimmer, die sehr gegenwärtig, ungeachtet des jahrhundertealten Alters aussahen. Den umweltfreundlichen europ��ischen Stil mit den Noten der Meerthematik stimmten ausschließlich auf die Erholung. Jedoch führten die Häuser die Studenten nicht mehr als 6-7 Stunden in der Nacht durch, die übrige Zeit verbrauchten für die Arbeit.
Von Pretz bis zu Kiel gelangten die Studenten mit dem Zug. Eben begab sich um 8:34 mit der absoluten deutschen Genauigkeit vom Bahnhof in Pretz der Bestand bis zu Kiel. Die Reise nahm eben 20 Minuten ein. Hier war die Zone vollständig ausgestattet für die Menschen mit den begrenzten Möglichkeiten, die Zone für die Fahrr��der, sowie die Zone mit den geschlossenen Türen.
Übrigens ist für die ganze Zehntagespraxis zu den Studenten Mal der Kontrolleur herangekommen hat die Transportkarte nicht gefragt. Dieses «Schlupfloch» haben auch viele mittellose Deutsche ����� «der Hasen»������������im Wagen genug verstanden.
Die Studenten arbeiteten im städtischen Fernsehsender «Offener Kanal Kiel». Das erste Paar Tage im Bestande von russisch-deutsch ��Tims» — die Journalistenmannschaften nach 3-5 Menschen. Die Studenten lernten die deutsche Fabrik der Neuheiten kennen, drangen insbesondere der Planung, der Prozesse der Aufnahme und der Montage ein, lernten die deutschen Studenten kennen..
– Wenn es das Interesse am ��hnlichen Austausch gibt, gibt es auch die Ergebnisse, ����� setzt Peter Schtobbe fort. – Au��er dem studentischen Austausch gew��hrt unsere Universität den Studenten die Möglichkeit, die Stufe des Magisters zu bekommen. Die Einzelheiten kann man hier finden: www.fh-kiel.de/index.php?id=11282. Unsere internationale Abteilung mit der Freude wird helfen, sich beliebigen Situationen zurechtzufinden und, auf alle Fragen zu antworten. Ich werde wiederholt werden, die Hauptsache – der Wunsch des Studenten. Im Übrigen wird sowohl Fachhochschule Kiel, als auch CSU helfen.
Die Professoren aus Deutschland werden Tscheljabinsk noch oftmals besuchen. Außer der Teilnahme an der Internationalen Konferenz, die Professoren und die Studenten aus Deutschland werden in Februar 2014 zusammen mit der Gruppe der russischen Studenten in den strengen Uralbedingungen arbeiten. Hier werden sie die Neuheit im Format 24/7 schreiben.
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[toggle title=»Die Konferenz in Tscheljabisnk»]In der Übersetzung. Bis Sie die russische Version anschauen k��nnen.[/toggle]
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